Cortex-InformationsPlattform Editionen¶
Die Cortex-IP wird in zwei verschiedenen Lizenzeditionen, die sich in ihrem Funktionsumfang unterscheiden, bereitgestellt.
Starter Edition¶
Kurzbeschreibung¶
Die SE bietet eine einfache und zugängliche Lösung für Einzelarbeitsplätze, Fachbereichsnutzer, Studenten und Programmierer. Sie dient als Standardwerkzeug, das ohne Unterstützung einer IT-Abteilung genutzt werden kann, und ermöglicht das Entwerfen und Erstellen eigener Lösungen. Mit der SE erhalten Sie eine einfach zu installierende Anwendung, die den perfekten Einstieg in die Cortex-IP-Umgebung bietet.
Durch einfache Datenimportfunktionen ermöglicht die SE eine nahtlose Datenintegration. Zukünftig wird eine einfache Integration von Anwendungen oder die Anbindung von No- oder Low-Code Plattformen zur Erstellung von eigenen Nutzerzugriffen oder Oberflächen über die Cortex-Client-Libraries möglich sein.
Überblick über den Umfang der Lizenz¶
- CortexStarter App
- CortexUniplex
- Cortex-IP Remote-Admin
- On-Premise-Unterstützung sowohl für Mac- als auch für Windows-User
- lokale Installation / Betriebsfähigkeit
- zwei Nutzer: Admin und User
- unbegrenzte Nutzung der Lizenz
- intuitive Datenintegration über Autoimport
- CortexImplex - als konsolenbasierte Applikation (ab Starter App 6.2)
- CortexImplex/Linker als Uniplex Plugin (ab Starter App 6.2)
User Group Edition¶
Kurzbeschreibung¶
Mit der UE gelingt dem Nutzer eine übergeordnete Sicht auf Datenquellen verschiedenster Art. Durch einfache Datenimportfunktionen ermöglicht die UE eine nahtlose Datenintegration und bietet zusätzlich die Integration über eine Schnittstelle für Apache Kafka.
Außerdem erleichtert sie die Anbindung von Anwendungen oder die Erstellung eigener Low- oder No-Code-Anwendungen basierend auf der CortexEngine.
Überblick über den Umfang der Lizenz¶
- CortexUniplex
- Cortex-IP Remote-Admin
- bis zu 50 Nutzer
- Server-native: Linux basiert (Windows-, SaaS Container - in Planung)
- Gnadenfrist bei Ablauf der Lizenz
- Transaktionsfähigkeit bei Änderungen über einen Datensatz hinaus
- Datenintegration über Autoimport und Kafka
- CHH (Transaction Log)
- inkrementelle Backups
- Abgleich-Server/Replikationen